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Bekannte Teeanbaugebiete, nach denen auch die dort produzierten Sorten benannt sind, sind

  • Darjeeling – wird als Königin der Tees bezeichnet; stammt aus Nordostindien in ca. 2000 m Höhe, Südhänge des Himalaya – hell, fein, aromatisch
  • Ceylon - Sri Lanka – Allrounder, feiner, spritziger Tee mit kupferroter Tasse, ein Standardbestandteil von vielen Teemischungen (Blend)
  • Assam– Nordindien, Hochebene am Brahmaputra – kräftig, dunkel, malzig-würzig; viele kleine indische Teegärten mit kleinem Ertrag, aber feinem Geschmack z.B. Margrets Hope
  • Japan – von hier kommen die feinen, edlen Senchas, die besten Grünen Tees; das etwas kühlere Klima gibt ihm seine besondere Note
  • Formosa (der frühere Name Taiwans) – vor allem hochwertige Oolongs, besonders in den USA beliebt, auch Pouchong, leicht fermentierter Tee, und besonders stark geräucherte Rauchteesorten, wie etwa der Tigertee oder der Crocodile Lapsang Souchong
  • YunnanChina – blumig, natürlich, ob als Grüntee, halbfermentiert oder Schwarztee
  • Bengalen - Bangladesch – delikat, großblättrig, ein idealer Frühstückstee.
  • Rize – Nordosten der Türkei, Lasische Bauern, Schwarztee, angenehm leichte Qualität
  • HangzhouChina – blumig, natürlich, nur als Grüntee
  • Afrika - Mosambik, Kenia, Simbabwe, Kamerun, beste Qualität, besonders aus Kenia, Ernte das ganze Jahr
  • JavaIndonesien – hell und fruchtig
  • Sumatra - Indonesien – Ernte das ganze Jahr, guter Alltagstee
  • Georgien – guter Alltagstee, jedoch nicht mit dem (früher) so weltberühmten guten Russischen Tee zu verwechseln – auch Karawanentee genannt – denn dieser Tee stammte ja nicht aus Georgien!
  • Brasilien – Teeproduktion in japanischer Regie, viel versprechende Erfolge
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